Produktbeschreibung
Es ist das Leyk-Lichthaus schlechthin. Ein Spitzgiebelhaus war das erste Kerzenhaus, das Ursula Leyk ganz am Anfang 1982 für ihre kleine Tochter baute: Mit dem Nudelholz walzte sie Tonplatten aus, schnitt sie passend zu mit einem Küchenmesser und fügte die Teile mit Tonschlicker zusammen. Dann schnitt sie Fenster und ein Tor hinein und stellte in das ungebrannteTonhäuschen ein Teelicht, sehr zur Freude der damals knapp zweijährigen Miriam.
Die Keimzelle der ganzen Lichthäuser-Kollektion ist noch nach 30 Jahren als „Spitzgiebelhaus“ ein beliebtes Geschenk und der Anfang so mancher Leyk-Lichthäuser-Sammlung. Erste Edition 1983, jetzige überarbeitete Form zuerst 1987.
Höhe/Breite/Tiefe ca. 12/7/8 cm
Dieser Klassiker unter den Leyk-Modellen zeigt bereits alles, was Original Leyk-Lichthäuser auszeichnet: Höchste Qualität, sowohl im Design als auch in der Ausführung in reiner Handarbeit mitten in Deutschland. 20 Fenster lassen das Kerzenlicht herausschimmern. Keramikmalerei mit freihändig gezogenen Fachwerklinien, verschiedenfarbige Fensterläden und ein perfekt bemaltes Dach verzieren es. So machen Keramik-Lichthäuser Freude. Das Spitzgiebelhaus von Leyk-Lichthäuser ist das typische deutsche Haus, so, wie man es als Kind als erstes Haus einmal gemalt hat.
Dazu passen eigentlich alle Holzfigürchen und Miniatur-Bäumchen aus unserer Kollektion.